„Wo froh Musik erklingt...“
Der Polizeichor Hamaland Ahaus e.V. begrüßt Sie auf seiner Website. Hier finden Sie aktuelle Informationen rund um unsere lebendige Chorgemeinschaft. Klicken Sie sich gerne durch!
Sommerspaß für alle
Das war ein Treffer: Beim Sommerfest unseres Chores galt das nicht nur für viele Schützen an der Torwand, sondern für die gesamte Veranstaltung.
Eine gemütliche Atmosphäre erwartete die Gäste am Samstag, 31.08.2024, nachmittags bei besten äußeren Bedingungen am Spieker in Ahaus-Wüllen. Dort hatten viele fleißige Hände rund um das Organisationsteam aus zweitem Tenor und erstem Bass alles bestens vorbereitet. Bei Kaffee und Kaltgetränken konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfrischen. Für das leibliche Wohl sorgten viele selbstzubereitete Salate und nicht zuletzt Fleisch und Wurst vom Grill. Dessen Bestückung hatten Aktive des Kolping Wüllen in ihre bewährten Hände genommen.
Zahlreiche Gäste
Viele Mitglieder der Chorfamilie hatten es sich nicht nehmen lassen, an diesem Tag dabei zu sein. Neben den Sängern des Männerchores samt Chorleiter Timo Beek und ihren Begleitungen galt das auch für einige Familien des Kinderchores mit Leiterin Lea Hassels, und vom Polizeichor aus Enschede waren mehrere herzlich willkommen geheißene Sangesfreunde mit ihren Frauen der Einladung in den Nachbarort gefolgt.
Auf die anwesenden Jungen und Mädchen warteten am Spieker einige Möglichkeiten zum Spielen. Die nutzten übrigens auch die Erwachsenen eifrig – insbesondere an der Torwand. Dort hatten die Organisatoren einen kleinen sportlichen Wettbewerb vorbereitet: Wer sich der Herausforderung stellen mochte, konnte zwei Mal zu je drei Schüssen antreten. Beim Abrechnen der Punkte durfte sich Michael Tenhumberg über den ersten Platz freuen, gefolgt von Harald Teichert und Uschi Rieken. Seinen Gewinn darf der Sieger alsbald bei einer Probe des Männerchores in Empfang nehmen.
Gerne gesungen
Letzterer ließ es sich nicht nehmen, neben dem Polizeisängergruß auch noch mit „Lebe, liebe, lache“ musikalisch das Motto dieses gelungenen Festes auszugeben. Für Live-Musik sorgte überdies Hans Stege mit seinem Akkordeon: Mit viel Freude am Singen stimmten alle Anwesenden in die von ihm angestimmten bekannten deutschen und auch niederländischen Lieder mit ein. Einer der jüngsten Gäste fand das so ansprechend, dass er nicht nur fasziniert den Klängen lauschte, sondern auch selbst einmal ein paar Töne ins Mikrofon sang. Die Freude an der Musik kennt eben keine Altersgrenzen!
Die gute Stimmung setzte sich bei vielen Gesprächen bis in den Abend hinein fort, und am Ende stand für alle fest: Im nächsten Jahr darf es gerne wieder ein Sommerfest des Polizeichors Hamaland Ahaus geben. (to)
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Mehr Bilder unter: https://polizeichor-hamaland.chayns.site/pictures
Vivat, vivat!
Gastfreundlich wie eh und je zeigten sich Gerd und Martha Gauda beim Besuch anlässlich des 90. Geburtstages von Gerd. Richard Epping überreichte im Namen von Vorstand und Chorgemeinschaft für beide ein kleines Präsent. Natürlich wurden wir (Lupo und Harald in Vertretung von Thorsten, der kurzfristig dienstlich verhindert war) erst nach Kaffee, Gebäck und einem Schnäpschen herzlichst verabschiedet. (ht)
Berliner Luft geschnuppert...
Der Polizeichor Hamaland Ahaus weilte vom 18. bis zum 21. April zu einer Konzertreise auf Einladung des Gemischten Chor der Polizei Berlin in der Bundeshauptstadt.
Umrahmt von einem ansprechenden Programm wurde von beiden Ensembles in der ev. Christuskirche in Berlin-Oberschönweide vor ausverkauftem Haus ein Konzert der Extraklasse auf die Bühne gezaubert.
Besonders angetan zeigte sich das Publikum beim Auftritt des Polizeichors Hamaland Ahaus von den Stücken „Ick hab nen stillen Winkel in Berlin“ und „Der Hauptmann von Köpenick“. Der Auftritt des Polizeichores Hamaland Ahaus in den historischen Uniformen im zweiten Teil des Konzerts war dann auch ein optisches Highlight.
Das internationale Publikum belohnte das Engagement der beiden Chöre teils mit stehenden Ovationen. Postkonzertant war vom Publikum ausschließlich positive Resonanz zu vernehmen. Gespickt mit vielen Eindrücken (u.a. Spionagemuseum und Fahrt auf der Spree) erreichte der Chor dann wieder heimische Gefilde.
Ein Schmankerl am Rande: Auf der Hinfahrt bei einer Rast in Garbsen erbat eine Zimmerin auf der Walz die Mitfahrt bis kurz vor Berlin. Der Bitte wurde natürlich gern entsprochen und die Wandersfrau dann auch in Michendorf bei Berlin mit einem Ständchen verabschiedet. Man sieht: Handwerk hat nicht nur goldenen Boden, sondern zuweilen auch drei (Reisebus-)Achsen unter den Füßen.
ra